Der Höhepunkt des Symphoniekonzerts A7 im Gothaer Kulturhaus war ganz sicher Mozarts Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur KV 216. Die Solisten Fabiola Kim bezauberte mit einem klaren, zugleich sehr warmen Ton. Geradezu heiter meisterte sie die Schwierigkeiten ihres Soloparts. Mit ihrer solistischen Zugabe eroberte sie endgültig die Herzen des begeisterten Publikums.
Im ersten Teil des Konzerts, geleitet von Yalchin Adigezalov, spielte der Querflötist Giuseppe Nova den Solopart der „Rigoletto-Fantasie“ von Wilhelm Popp, der gespickt war mit vielen Schwierigkeiten.
Alle Fotos: Bernd Seydel