Anmutig und kraftvoll zugleich, höchst ausdifferenziert und klug ist das Spiel der einundzwanzigjährigen Pianistin Laetitia Hahn. Mit der Fantasie über Motive aus Beethovens „Ruinen von Athen“ von Franz Liszt setzte sie gleich im ersten Teil unseres Sinfoniekonzerts „Landschaften der Seele“ im Kulturhaus in Gotha einen bedeutenden Akzent. Chefdirigent Markus Huber führte unser Orchester sicher und energiereich durch die emotionalen Höhen und melancholischen Tiefen dieses und der anderen Werke an diesem Abend. Wer diesen beeindruckenden Konzertabend verpasst haben sollte, kann dieses Programm noch einmal am Pfingstmontag um 17 Uhr in der Wandelhalle in Bad Liebenstein erleben.
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Alle Fotos: Bernd Seydel
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