Der Chefdirigent der Thüringen Philharmonie, Markus Huber, freut sich auf dieses Familienkonzert besonders – denn dass die Thüringen Philharmonie das Stück aufführen kann, ist „dem ambitionierten Arrangement von Stefan Goerge zu verdanken“, der den Stoff fürs Konzert adaptiert hat.
Was nach Ansicht von Markus Huber zu einem „coolen Konzert“ führen wird, weil es „ausgezeichnete Musik mit einem wunderbaren Fim verbindet, welches durch die Textfassung von Patrick Rohbeck zu einem Gesamtkunstwerk wird.“ Kurz und gut: Markus Huber hat „große Lust auf dieses Konzert“.
Dessen Inhalt sei an dieser Stelle so beschrieben: Ein kleiner Junge liegt am Weihnachtsabend in seinem Bettchen und grübelt über die alles entscheidende Frage: Gibt es den Weihnachtsmann? Oder gibt es ihn nicht? So lauscht er gespannt in die verschneite Nacht hinaus, ob vielleicht irgendwo das Klingeln eines Glöckchens zu hören ist. Doch anstelle eines Rentierschlittens hält plötzlich ein qualmender Zug quietschend vor seinem Haus. Es ist der Polarexpress, dessen freundlicher Schaffner den erstaunten Knaben bittet, doch einzusteigen. Auf den Jungen wartet nun eine rasante und abenteuerliche Fahrt zum Nordpol, bei der er viele andere Passagiere trifft und lernt, dass Wunder nie enden, solange man nur an sie glaubt. Und ehrlich: Wollt auch Ihr nicht wissen, ob der Weihnachtsmann wirklich existiert?
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