Zwei große symphonische Werke, die sich spannungsreich ergänzten. Paul Hindemiths „Harmonie der Welt“ entfaltete einen gewaltigen Klangkosmos, der Gelegenheit für eine Reihe ausdrucksstarker Soli bot. – Ludwig van Beethovens Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 sei, so der Geigensolist Jonian-Ilias Kadesha, eine „gute Grundlage“ für eine höchst innige, zugleich auch sehr virtuose Interpretation. Großer begeisterter Beifall und zwei Zugaben vom Violinisten. Die Leitung hatte Chefdirigent Markus Huber.