Nur noch wenige Stunden, dann entführen wir Sie musikalisch nach Italien mit "Klänge aus dem Süden". Als Solistin werden Sie Senja Rummukainen am Violoncello hören. Dirigent ist Charles Olivieri-Munroe. | mehr erfahren
Festsaal Schloss Friedenstein in Gotha: „Eine Virtuosen-Soirée“. Dieser Saal hat eine ganz besondere Anmutung, die die virtuose, zum Teil heitere Musik besonders intensiv zur Geltung bringt. Im musikalischen Mittelpunkt | mehr erfahren
„Der verflixte Liszt!“ - Eine generelle, umfassende und mindestens auch universelle Erklärung, wie die Musik von Franz Liszt geschaffen wurde - oder warum auf dem Klavier auf der rechten | mehr erfahren
Eine Uraufführung mit Ehrung des Komponisten Jongsung Oh, der Preisträge und Klaviervirtuose Shota Kaya spielte Liszts "Totentanz" und die Pianistenlegende Bernd Glemser ein Klavierkonzert - das Galakonzert im Rahmen | mehr erfahren
Fast vier Stunden lang Klaviermusik hintereinander? Warum eigentlich nicht? Bei der „Liszt-Late-Night-Marathon“ im Rahmen der Liszt-Biennale 2023 spielten fünf sensationelle Pianistinnen und Pianisten im Kulturhaus Gotha - und die | mehr erfahren
Mit "AufReger" war das Konzert im Gothaer Kulturhaus betitelt - und es wäre ein Leichtes gewesen, diesen Titel auf die Musik Max Regers zu übertragen. Stattdessen entfaltete Chefdirigent Markus | mehr erfahren
Vier Bilder des Malers Arnold Böcklin waren der Anlass für "Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128" von Max Reger, die am 11. Mai im Kulturhaus gespielt werden. Es | mehr erfahren
Ein klanglicher Höhepunkt war ganz sicher Tan Duns "„Intercourse of Fire and Water“ – Konzert für Violoncello und Orchester (Yi1) - meisterlich am Violoncello der zwanzigjährige Philipp Schupelius. Chefdirigent | mehr erfahren
Was für eine unglaubliche Intensität! Alexej Barchevitch gelang es, im Konzert für Violine und Streichorchester „Tāla gaisma“ (Fernes Licht) von Pēteris Vasks eine Innigkeit und zugleich Klarheit des Tons | mehr erfahren
Was für eine zarte, innigliche und zugleich energievolle Musik. Die italienischen Kantaten von Carl Heinrich Graun waren nur für Kronprinz Friedrich und seine Freunde gedacht. Der Tenor Aco Biščević | mehr erfahren